
OHNE TITEL - 1997, Aquarell auf Papier, 55 x 76 cm
Das Wesentliche, Spuren des Lebens überall zu finden und zu zeigen, dieser universellen Frage unserer menschlichen Wahrnehmung hat Gunter Damisch sein ganzes Werk gewidmet. In seiner eigenen, unverkennbaren Bildsprache tummeln und sammeln sich überall Miniaturfiguren um organische Formen.
Damisch‘ „Steher“ und „Flämmler“, stehen stellvertretend für uns alle, die in seiner Kunst archaisch-fröhliche Gesellschaften bilden.
Gunter Damisch zählt zu einer Gruppe junger Künstler, die in Österreich in den 1980er-Jahren auf sich aufmerksam machten und als „Neue Wilde" bekannt wurden.
In der Ausstellung werden Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken des Künstlers gezeigt.
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