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Franz Blaas |
Lorenz Estermann |
Manfred Schluderbacher |
Marianne Schoiswohl |
Vier vom Ansatz unterschiedliche zeichnerische Positionen werden
in einen freien Dialog gestellt. Die Ausstellung zeigt eine große
Bandbreite an künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten im
Graphischen.
Franz Blaas zeichnet, von der Kinderzeichnung und der zustandsgebundenen
Kunst inspiriert, Gesichter und Figuren in berührender Einfachheit
und seelischer Durchdringung. Marianne Schoiswohls zeichnerische
Artikulationen sind kontextuelle Chiffren von Ausdrucksmöglichkeiten
wie Tanz, Sprache und Musik. Lorenz Estermann setzt das Blatt Papier
einerseits als mentale Projektionsfläche von Gedanken, Erlebnissen
und Erinnerungen, andererseits als Kompositionsfläche, die
abstrakt strukturiert wird, ein. Manfred Schluderbachers Arbeiten,
die auf dem oszillierenden Spannungsverhältnis von Gegenstandsbezug
und Abstraktion, von Flachheit und räumlicher Suggestion beruhen,
legen die zeichnerisch-malerische Verschränkung in der prozessualen
Entstehung dar.
Mag. Florian Steininger
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Begrüßung: Prof. Mag. Erich Steininger
Präsident des Landesverbandes der NÖ Kunstvereine
Grußworte der Stadt St. Pölten: Prof. Dr. Siegfried
Nasko, Kulturstadtrat
Einführung: Mag. Florian Steininger
Eröffnung: OHSPROF. Wolfgang Stifter
Rektor der Kunstuniversität Linz
Tanzperformance im Rahmen der Eršffnung
Idee: Marianne Schoiswohl
Choreographie: Armando Rosell-Quema
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