KunstNET Künstlerbiografien

Franz Ringel

 


geb. 1940
in Graz

1955 – 1959
Kunstgewerbeschule, Graz

1959 – 1965
Akademie der bildenden Künste, Wien
Prof. Albert Paris Gütersloh

1968
Mitglied der Wiener Secession
Gründungsmitglied der Gruppe
”Wirklichkeiten”

1969
Theodor Körner Preis

1972 – 1973
Aufenthalt in Paris auf Einladung von
Jean Dubuffet

1980
Änderung der Signatur
von Franz Ringel auf ”M. J. M. Ringel”

Gestorben 2011 in Graz

Seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen wie Graphische Sammlung Albertina, Österreichische Galerie des 20. Jahrhunderts, Museum moderner Kunst, Museum des 20. Jahrhunderts, Wiener Secession, Rupertinum Salzburg, Landesmuseum Graz, Sammlung Essl, Museum Rufino Tamayo Mexiko u.a.

Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

Franz Ringel
Ausstellung
 


… Ringel malt keine Ideen. Er coloriert bloß seine Geister.
Er schmiert die Farben so hin, daß man merkt, was Farben sind. Die Verrückten im leiseren Bild - Hintergrund staunen darüber lächelnd.
Durch Ringel auf den Verdacht gekommen: Irgendwie schauen die Bilder ihren Malern ähnlich. (Nicht nur bei Selbstportraits!)

Wolfgang Bauer, 1999