Die Arbeiten von Thomas Stimm zeichnen sich durch eine verdichtete Darstellungsweise aus, die mit der Einfachheit eines Logos operiert. Diese simple und verständliche Formensprache ist elementar, bleibt jedoch nicht nur an der Oberfläche, sondern ist widerstandsfähig, ja hartnäckig. Seine Auswahl und Reduktionen sind klar, präzise und resistent. Und damit nehmen sie einen plausiblen Ort ein, den der bildenden Kunst. (Kasper König)
Uta Weber schafft mit ihren Objekten die perfekte Symbiose zwischen gegenständlicher Abbildung und konkreter Kunst ebenso wie zwischen Malerei und Plastik. Untrennbar verbinden sich geometrische Form und leuchtende Farbe zu einem autarken Farbkörper ohne den profanen Ausgangsgegenstand zu verleugnen. (Karin Derstroff)
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