Buchstaben und Worte, Zahlen und Chiffren, Zeichen und Symbole – seit den avantgardistischen Kunstbewegungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts begegnen uns Texte und Schriftfragmente in den vielfältigsten Äußerungen bildender Künstlerinnen und Künstler, in Malerei und Grafik, Collage und Objekt, Skulptur und Installation. Wie Sprache bzw. Schrift bildhaft wird und als facettenreiches künstlerisches Material dient, davon erzählt die diesjährige Festspielausstellung in der Galerie Mario Mauroner Contemporary Art Salzburg in der Residenz sowie im Galeriehaus und Skulpturengarten am Ignaz-Rieder-Kai.
Fred Eerdekens, Lust, 2016, Kupfer, vergoldet, 24x53x19 cm, ©Mario Mauroner Contemporary Art
Teilnehmende KünstlerInnen:
Carlos AIRES - Jules BISSIER - Jean-Charles BLAIS - Daniele BUETTI - Carmen CALVO - Fred EERDEKENS - Jan FABRE - Susy GOMÉZ - Paolo GRASSINO - Jochen HÖLLER - Markus HOFER - Charles KAISIN - Brigitte KOWANZ - Tatsuo MIYAJIMA - Bruno PEINADO - Javier PÈREZ - Jaume PLENSA - Fabrizio PLESSI Lois RENNER - Bernardi ROIG - Hans STAUDACHER - Antoni TÀPIES - Jan VOSS - Vadim ZAKHAROV
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