Ausstellungen (Auswahl)
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1987 |
Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz
BAWAG, Wien |
1988 |
Galerie Hollenstein, Lustenau
Galerie Maier, Innsbruck |
1989 |
Ausstellung im Austausch mit Irland, Bangor |
1991 |
Galerie Zollgasse, Dornbirn |
1992 |
Neuen Schloß Meersburg, BRD (G) |
1993 |
“Bildsprachen“, Galerie C.art, Dornbirn (G)
Galerie Sonnenburg”, Lech / Arlberg |
1994 |
Stipendium für “Civitella D’ Agliano”, Italien
Station 3, Wien (G) |
1995 |
ALCATEL Lustenau
Palast Hohenems (G) |
1996 |
“Aperto ‘96”, Wien |
1997 |
Station 3, Wien - “Körper als Sprache”
Kultursemester Harrach, Graz - “Einsichten –
Aussichten - Absichten” |
1998 |
“Köpfe“ Galerie am Lindenplatz / Liechtenstein
Galerie C.art, Dornbirn |
1999 |
Galerie A. Ferrara, Reggio Emilia, Italien (G)
“Bad Women“, Luciano Inga-Pin, Milano |
2000 |
Galerie Antonio Ferrara, Reggio Emilia, Italien
Jubiläumsfond der Dornbirner Sparkasse
Arbeitsstipendium BKA |
2001 |
“Positionen österreichischer Künstler aus
Vorarlberg“, Galerie Am Lindenplatz, Vaduz, FL
Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz
“bilder/ menschen“, Wasserturm, Wien
“see sight“ Billboards, Kunsthaus Bregenz
“Zusammenhänge im Biotop Kunst“, kuratiert von
Georg Kargl, Mürzzuschlag
Marco Canepa, Genua
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2002 |
INSIDE OUT, Gabi Trinkaus, Alexandra Wacker,
Soho in Ottakring
Sammlung Vorarlberger Illwerke |
2003 |
Galerie Antonio Ferrara, Reggio Emilia, Italien
Sammlung Raiffeisenlandesbank, Vorarlberg
“Zugluft“ Zürich, kuratiert von Brigitte Huck
Rationale + Emotionale Spuren, Europaparlament
Brüssel
Unesco, Paris |
2004 |
“Der doppelte Blick“ (G), Künstlerhaus Palais Thurn
und Taxis, Bregenz
“today here! tomorrow there....“, Wien + Reggio
Emilia, Italien
Projekt “Kunst geht nach Brot“ Vorarlberg,
Palais Liechtenstein (G), Feldkirch |
2005 |
ORF Landesstudio Vorarlberg
Galerie C.art, Dornbirn
Kunstprojekt Johanniterkirche, Feldkirch
“Spannweite 2“, Galerie Gerersdorfer, Wien |
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„Eines muß man dieser Frau lassen, sie besitzt Mut. Ich meine damit ihre Selbstporträts. und besonders jenes von 2002 aus der Serie „Smoking - Close-up“. Es zeigt das Gesicht der Künstlerin hart angeschnitten, formatfüllend. Alexandra Wacker sieht sich mit dem distanzierten Blick wachsamen Wissens über die Stärken und Schwächen der eigenen Physis und Psyche. Sie begegnet sich selbst in fast unerträglicher Nähe und zieht den Betrachter mit hinein in das prüfende Close-up.
Die Frau versteht ihr Handwerk. Ohne der artistischen Eitelkeit des falschen Brillierens zu verfallen, ist das Reflektieren über das Ich und das Handeln im Malen identisch mit der Person Alexandra Wacker.
Eine Zäsur in ihrem Werk stellt sicher das Jahr 2001 dar. Damals experimentierte sie erstmals in größerem Umfang mit dem Thema Landschaft. Anders als bei Caspar David Friedrich, dem Inbegriff deutscher Romantik, steht der Betrachter nicht in der klassischen Blickachse einer auf Unendlichkeit und Raumtiefe gerichteten Idee des Göttlichen der Natur. Alexander Wacker bevorzugt die Bewegung parallel zur Landschaft, ähnlich einem Kameraschwenk...“
Eckhard Schneider - Auszug Parnass 3/2005 |