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Max Holzapfel

"Annunciazione"
Versuch einer Annäherung


GALERIE IN DER SCHMIEDE
 23.03. - 17.04.2007


Vernissage: am Donnerstag, dem 22. März 2007, um 19.30 Uhr


Max Holzapfel


Biographie 1957 geboren in Schärding am Inn

Einzelausstellungen
1990 Galerie Felshof, Pörtschach
1992 Kunstverein, Passau
1994 Galerie Spitzbart, Vorchdorf
1995 Kulturknopf, Taufkirchen
1996 Galerie MAERZ, Linz Katalog
1997 Galerie Spitzbart, Gmunden
Dum Umeni (Künstlerhaus), Budweis
1998 Galerie Eder, Linz
1999 Im Gewölbe, Enns
2000 Kubinhaus, Zwickledt
44er Haus, Leonding
2001 Schlossgalerie, Schärding
2002 Landesbildungszenszetnrum
Schloß Zell/Pram
2003 Galerie in der Schmiede, Pasching
2004 Schloßgalerie Schärding
2005 Galerie Pehböck, Peg
2007 Galerie in der Schmiede,Pasching

Ausstellungsbeteiligungen
1994 Design Center, Linz Katalog
1996 St. Anna Kapelle, Passau Katalog
1997 Galerie Spitzbart, Vorchdorf
1998 Schloß Peuerbach
Galerie Eder, Linz
1999 Galerie Eder, Linz
2000 Galerie Pehböck, Perg
kunst wien
Galerie Eder, Linz
2001 Galerie in der Schmiede, Pasching
2002 Galerie Lang, Wien
2003 kunst wien u. Kunst.Messe.Linz
2005 Galerie 422, Gmunden

 

Die Arbeiten sind teilweise (wie) unvollendet   -  und zeugen vom sich Einlassen auf Neues, Ungewisses, Unerwartetes; nichts desto weniger das Ziel vor Augen, auf Essentielles vorzustoßen.

Eigentlich eine Zumutung für den Betrachter, zumindest bei oberflächlicher Betrachtung. Nur wer sich Zeit nimmt, sich ebenso
e i n l ä ß t
  wie der Maler, wird letztlich in hohem Maße Bereicherung erfahren. Der Vorteil des Betrachters ist es, über eine Vorgabe, eine Vorlage, eine Einstiegshilfe zu verfügen.

1) Auf meinen Studienreisen ( Louvre, Uffizien, . . . ) haben mich Bilder von der Gottesmutter immer besonders berührt. Nicht nur Verkündigungen, sondern auch Madonnen, Pietas, Himmelfahrten, usw.

2) An das diesbezüglich - bei näherer Betrachtung oder besser bei tiefer Versenkung - Unvorstellbare, Undenkbare, Nichtnachvollziehbare kann man sich bestenfalls herantasten, versuchen sich   a n z u n ä h e r n . Und dazu   t r e i b t   es einen oder nicht.

3) Und so wie in den Farbfeldern der Durchblick - und Neulandbilder (Sie erinnern sich) gibt es auch in den Arbeiten dieser Ausstellung eine für den Betrachter hoffentlich interpretierbare, nicht aber eindeutig erklärbare, für mich jedenfalls intime Angelegenheit. Man kann als Maler zwei Dinge gleichzeitig tun. Etwas darstellen und etwas verbergen. Das macht die Malerei vielleicht für alle Beteiligten spannend.