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Martha Jungwirth /
Franz Ringel


 GALERIE 422
 06.06. - 04.07.2004

 

Vernissage: am Sonntag, dem 6. Juni 2004, um 17.00 Uhr



Franz Ringel
1940 in Graz geboren
1955 - 1959 Besuch der Kunstgewerbeschule in Graz
1959 - 1960 Besuch der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien
bei Professor Hans Knesl
1960 - 1965 Besuch der Akademie der Bildenden Künste Wien
bei Professor Albert Paris Gütersloh
1968 Mitglied der Wiener Secession,
Gründungsmitglied der Gruppe WIRKLICHKEITEN
1969 Theodor-Körner-Preis
1972 - 1973 Aufenthalt in Paris über Einladung von Jean Dubuffet
1980 Änderung der Signatur von Franz Ringel auf M.J.M.Ringel
1987 Preis der Stadt Wien für Malerei und Graphik
1991 Würdigungspreis für Bildende Kunst des
Bundesministeriums für Unterricht und Kunst
1993 Würdigungspreis des Landes Steiermark für Bildende Kunst
Lebt und arbeitet in Wien
Seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen wie z.B. Graphische Sammlung Albertina, Österreichische Galerie des 20. Jahrhunderts, Museum moderner Kunst, Museum des 20. Jahrhunderts, Wiener Secession, Rupertinum Salzburg. Landesmuseum Graz, Kunstmuseum Rufino Tamayo Mexiko, und viele andere mehr. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie häufige Beteiligung an internationalen Kunstmessen.
   
Martha Jungwirth
1940 geboren in Wien
1956 Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1962 Diplom an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1964/67 Verleihung des Theodor-Körner-Preises und des
Juan-Miro-Preises
1967 – 1977 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien
1968 Gründungsmitglied der Künstlergruppe WIRKLICHKEITEN in der Secession, Wien (zusammen mit Herzig, Kocherscheidt, Pongratz, Ringel, Zeppel-Sperl)
1977 Teilnahme an der DOCUMENTA 5 in Kassel
1980 DAAD Stipendium in Berlin
1983 Kulturhaus Graz; Künstlerhaus Klagenfurt
1992 Lehrtätigkeit an der Salzburger Sommerakademie
1993 Lehrtätigkeit an der Sommerakademie in Berlin Künstlerhaus Klagenfurt
1994 Aquarelle "Spittelauer Lände” im Rupertinum, Salzburg,
1995 Präsentation des Bali Buches (erschienen in der Edition Auricon mit Text von Otto Breicha, Peter Mießl ist für den Druck verantwortlich)
1996 "Bali" (Aquarelle) Teilnahme an der Ausstellung Malerei in Österreich 1945 – 1995", Sammlung Essl; Künstlerhaus, Wien
1997 Publikation "Ein Malbuch” (Auswahl kleinformatiger Aquarelle von den Kykladen mit Text von Peter Gorsen)
1998 "Kykladen-mythischer Raum” (Aquarelle und Ölbilder)
2002 Gruppe Wirklichkeiten "Lob der Malerei”, KunstHaus Wien
2003 Nausikaa-Kirchenkalk, Arbeitsreisen nach Griechenland
Lebt und arbeitet in Wien.