Franz Ringel |
1940 |
in Graz geboren |
1955 - 1959 |
Besuch der Kunstgewerbeschule in Graz |
1959 - 1960 |
Besuch der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien
bei Professor Hans Knesl |
1960 - 1965 |
Besuch der Akademie der Bildenden Künste Wien
bei Professor Albert Paris Gütersloh |
1968 |
Mitglied der Wiener Secession,
Gründungsmitglied der Gruppe WIRKLICHKEITEN |
1969 |
Theodor-Körner-Preis |
1972 - 1973 |
Aufenthalt in Paris über Einladung von Jean Dubuffet |
1980 |
Änderung der Signatur von Franz Ringel auf M.J.M.Ringel |
1987 |
Preis der Stadt Wien für Malerei und Graphik |
1991 |
Würdigungspreis für Bildende Kunst des
Bundesministeriums für Unterricht und Kunst |
1993 |
Würdigungspreis des Landes Steiermark für Bildende
Kunst |
Lebt und arbeitet in Wien
Seine Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen wie
z.B.
Graphische Sammlung Albertina, Österreichische Galerie des 20. Jahrhunderts,
Museum moderner Kunst, Museum des 20. Jahrhunderts, Wiener Secession,
Rupertinum Salzburg. Landesmuseum Graz, Kunstmuseum Rufino Tamayo Mexiko,
und viele andere mehr. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland sowie
häufige Beteiligung an internationalen Kunstmessen. |
|
|
Martha Jungwirth |
1940 |
geboren in Wien |
1956 |
Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien |
1962 |
Diplom an der Hochschule für Angewandte Kunst, Wien |
1964/67 |
Verleihung des Theodor-Körner-Preises und des
Juan-Miro-Preises |
1967 – 1977 |
Lehrtätigkeit an der Hochschule für Angewandte
Kunst,
Wien |
1968 |
Gründungsmitglied der Künstlergruppe WIRKLICHKEITEN
in der Secession, Wien (zusammen mit Herzig, Kocherscheidt,
Pongratz, Ringel, Zeppel-Sperl) |
1977 |
Teilnahme an der DOCUMENTA 5 in Kassel |
1980 |
DAAD Stipendium in Berlin |
1983 |
Kulturhaus Graz; Künstlerhaus Klagenfurt |
1992 |
Lehrtätigkeit an der Salzburger Sommerakademie |
1993 |
Lehrtätigkeit an der Sommerakademie in Berlin Künstlerhaus
Klagenfurt |
1994 |
Aquarelle "Spittelauer Lände” im Rupertinum,
Salzburg, |
1995 |
Präsentation des Bali Buches (erschienen in der Edition
Auricon mit
Text von
Otto Breicha, Peter Mießl ist für den Druck verantwortlich) |
1996 |
"Bali" (Aquarelle) Teilnahme an der Ausstellung
Malerei in Österreich 1945 – 1995", Sammlung Essl; Künstlerhaus,
Wien |
1997 |
Publikation "Ein Malbuch” (Auswahl kleinformatiger
Aquarelle von den
Kykladen mit Text von Peter Gorsen) |
1998 |
"Kykladen-mythischer Raum” (Aquarelle und Ölbilder) |
2002 |
Gruppe Wirklichkeiten "Lob der Malerei”, KunstHaus
Wien |
2003 |
Nausikaa-Kirchenkalk, Arbeitsreisen nach Griechenland |
Lebt und arbeitet in Wien. |